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Eine Weißgärberei wurde von Josef Ertl betrieben. (Erster Hinweis auf eine Produktion) |
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Kauf des Gutes Schönau durch Baron Peter von Braun |
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Gründung einer Spinnerei Schönau - Sollenau durch Baron Peter von Braun unter Beteiligung von Johann Martin Pacher von Theinburg. Bau eines Arbeiterwohnhauses. |
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Die beiden Werke zusammen waren die viertgrößte Baumwollspinnerei in Niederösterreich. |
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Die Weißgerberwalk wurde von Franz Schauer in eine Nadelfabrik umgestaltet. |
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25000 Spindeln liefen in beiden Betrieben. Bau des Herrenhauses (Meisterwohnungen). |
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Erstes großes Hochwasser, dieses führte zu einigen Wochen Betriebsstillstand. |
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Nach dem Konkurs der Erben des Baron von Braun wurde das Werk vollständig durch die Familie Pacher von Theinburg übernommen. |
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600 Beschäftigte in beiden Betrieben, 27.000 Spindeln waren im Einsatz. |
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Kauf der Weißbleiche durch das Werk, Errichtung des Werkskanales. |
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Das Weissbleichgebäude wurde von Arbeitern angezündet. |
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700 Beschäftigte in den Werken Schönau und Sollenau. |
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Die Mühle wurde aufgelassen. |
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Baumwollkriese durch den Sezessionskrieg in den USA, die Arbeiter wurden beim Straßenbau beschäftigt. |
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Gründung der Freiwilligen Feuerwehr durch den damaligen Werksdirektor Franz Xaver Pfeifer. |
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Gründung eines Arbeiterausschusses - eine Art Gewerkschaft. |
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Eine Wasserturbine mit 100 PS und eine Dampfmaschine mit 20 PS trieben 12.500 Garnspindeln. Beschäftigte: 135 Erwachsene, 28 Kinder. Soziale Einrichtungen wie Krankenkasse, Versorgungskasse und Konsumverein wurden geschaffen. |
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Übernahme des Werkes durch die Firma Cerma. |
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Bau einer Stromerzeugungsanlage und Versorgung des Ortes Schönau mit elektrischem Strom. |
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Errichtung eines Webereigebäudes für 46 Webstühle (derzeit Mullrollerei). |
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Das Werk wurde von der Spinnerei Teesdorf gekauft. |
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Abbruch des alten Spinnereigebäudes (Standort: zwischen dem heutigen GMP-Gebäude und der Bandweberei). |
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Erzeugung von Kriegsgeräten. |
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Kauf des Werkes durch die Fam. Geipel. |
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Bau des derzeitigen Bürogebäudes. |
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Die Firma Rauscher & Co. und die Weberei Schönau KG kaufen den gesamten Betrieb. |
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Gründung der Firma "Ing. H. Bouda, Maschinenkonstruktion und Handel". |
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Abbruch der Mahlmühle |
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1971, 1978, 1989 |
Bau je eines Wohnhauses für die Mitarbeiter des Werkes |
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Durch die ständige Produktionserweiterung reichten die vorhandenen Betriebsflächen
im Werk nicht mehr, eine Erweiterung musste ins Auge gefasst werden. |
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Eröffnung eines neuen Standortes "Eurolager" |
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Fusion mit dem deutschen Unternehmen Lohmann zu ![]() |
zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür!