Kriegshysterie: EU empfiehlt Bevorratung für 3 Tage
Die Propaganda-Maschine in Brüssel läuft auf Hochtouren - die Angst vor einem russischen Überfall auf Westeuropa soll offenbar noch weiter gesteigert werden: jetzt wird von der EU auch schon eine Bevorratung für den Kriegsfall empfohlen.
Monatelang erklärte uns die EU-Spitze, daß Rußland in Kürze "auf dem Schlachtfeld besiegt" werde und die russischen Soldaten ohne Panzer, ohne Raketen und nur noch mit Spaten kämpfen würden.
Nun ist offenbar alles doch ganz anders – und es wird Angst vor einem russischen Überfall auf Westeuropa gesät (obwohl Putins Armee selbst gegen bereits geschwächte ukrainische Bataillone nur meterweise vorwärts kommt).
Diese absolute Unlogik in der Kommunikation stört die EU-Kommission nicht dabei, die nächste Eskalationsstufe zu zünden: sie hat nun eine Strategie vorgelegt, mit der sie ihre Mitgliedsstaaten besser auf Kriege und Krisen vorbereiten will.
Zentrales Ziel sei es, die Bevölkerung aktiver in die Krisenvorsorge einzubinden, heißt es darin. Die Strategie beinhaltet 30 Maßnahmen: die Bürger sollen etwa dazu ermutigt werden, Notfallvorräte für mindestens 72 Stunden anzulegen. Es soll auch ein Krisentraining an Schulen geben. Außerdem schlägt die Kommission die Einführung eines jährlichen "EU-Tags der Bereitschaft" vor. Der Vorschlag muß noch von den Mitgliedsstaaten und dem Europäischen Parlament geprüft und beschlossen werden.
"Sicherheit besteht nicht nur aus Verteidigung. Unsere Gesellschaft muß weiter funktionieren, egal, was passiert", sagte die zuständige EU-Kommissarin Hadja Lahbib dem Handelsblatt.
Und: "Dies ist unser neuer Way of Life: wir müssen auf alles vorbereitet sein."
Im Idealfall solle jeder Haushalt künftig eine Notfalltasche zur Hand haben, sagte Lahbib. Was genau auf die Liste gehört, soll demnach noch mit den nationalen Regierungen abgesprochen werden. Die Risiken und Bedürfnisse seien von Land zu Land unterschiedlich, sagte die EU-Kommissarin. Wesentlich sind demnach sechs Flaschen Wasser, ein Radio und Dosenlebensmittel oder Trockennahrung. Vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt es dazu bereits einen Ratgeber.
Statement von WITS.AT:
Wir geben als Seitenbetreiber auch eine Empfehlung ab: schauen Sie so schnell als möglich, daß Sie Ihre Ersparnisse in ausländische Währungen (US-$, Schweizer Franken, Australische Dollar, etc.; jedenfalls außerhalb Europas oder der Schweiz) oder in Goldbestände (diversifiziert in unterschiedliche Barrengrößen 1g, 2g, 5g, usw. & Münzen) transferieren. Und ein paar kleinere Scheine des Euros auch noch daheim! Mit diesen Kriegstreibern in der EU und in Österreich (hier im speziellen die Grünen & und die NEOS) als auch mit den beginnenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten, sehen wir uns (obwohl wir das nur aus Geschichtsbüchern und aus Erzählungen der (Groß-)Eltern an die Situation vor 100 Jahren erinnert.Auch da begann 1925 doch der wirtschaftliche Abstieg, der dann in den 30'er Jahren zu extremer Armut, Arbeitslosigkeit und Klassenkämpfen führte. Und was folgte daraus dann ab 1935 bzw. 1938 und folgende???? Da war doch was! Wollen wir das wieder? Die Geschichte wiederholt sich immer!