Brüssel greift zu: neue Steuer auf Lebensmittel ab 2026 geplant!
Brüssel macht ernst: ab 2026 sollen stark verarbeitete Lebensmittel mit Zucker, Fett und Salz teurer werden. Die EU-Kommission plant eine neue Abgabe – und die Kritik läßt nicht lange auf sich warten.
Die EU-Kommission hat einen Plan, der die Herzen der Bürger höherschlagen läßt – allerdings nicht vor Freude. Ab 2026 sollen stark verarbeitete Lebensmittel wie Tiefkühlpizza, Chips und Alkopops mit einer sogenannten "Mikroabgabe" belegt werden. Ziel sei es, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren, die laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich 1,7 Millionen Menschen in der EU das Leben kosten. Die wirtschaftlichen Folgen? Satte 280 Milliarden Euro pro Jahr! Wie die "Deutsche Presse-Agentur" berichtet, soll die Abgabe Anreize für eine gesündere Ernährung schaffen.
Die Kommission verkauft die Steuer als Gesundheitsmaßnahme. Unter dem Titel "EU cares for your heart" will Brüssel die Bürger zu gesünderen Entscheidungen bewegen. Doch Kritiker wittern eine versteckte Steuererhöhung. "Es geht nicht um unsere Gesundheit, sondern um leere Kassen", schimpfen Gegner der Maßnahme. Auch die Lebensmittelindustrie schlägt Alarm: "Steigende Preise belasten die Verbraucher zusätzlich und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Hersteller", warnt ein Sprecher eines Branchenverbands.
Die EU hat ambitionierte Ziele: bis 2035 sollen die Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 20 Prozent sinken. Gleichzeitig sollen die Diagnose- und Behandlungsraten bei Bluthochdruck, Diabetes und Adipositas deutlich verbessert werden. Doch die Frage bleibt: ist eine Steuer der richtige Weg? "Warum macht man gesunde Lebensmittel nicht einfach billiger?", fragen sich viele Bürger.
Die Umsetzung der Steuer ist alles andere als sicher. Der Entwurf muß noch durch das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten dürfte die Diskussion hitzig werden. "Die EU greift immer tiefer in unser Privatleben ein", lautet ein Vorwurf, der in den sozialen Medien die Runde macht.
Ob die neue Steuer tatsächlich die Gesundheit der Bürger verbessert oder nur die Kassen der EU füllt, bleibt abzuwarten.
Statement von WITS.AT:
Liebe Vertreter in der EU. Gegen Euch war Honecker & Mielke ein - wie man so schön sagt - "Lecher'lschaß". Die EU wird mehr und mehr zur DDR 2.0! Was die Stasi damals machte übernehmen heute Messenger-Kontrolle & Vorratsdatenspeicherung. Die Bürger sollen brav nur mit E-Autos fahren (aber die Panzer werden demnach nicht elektrisch, die brauchen Diesel!). Die Bürger sollen mit der Bahn auf Urlaub fahren (nicht mit dem Flieger, das ist klimaschädlich). Die Bürger sollen weniger Fleisch essen, denn die Produktion von Fleisch vergeudet viele Resourcen (und wahrscheinlich sind die "Fürze" der Kühe etc. zu Methan-haltig und auch klimaschädlich!). Und jetzt? Jetzt soll den Bürgern auch noch generell vorgeschrieben werden (bzw. über die "Geldschraube" gezwungen werden) was sie an Nahrung zu sich nehmen sollen!Wir schlagen eher eine EU-Ratssteuer vor. Jeder Abgeordnete zum EU-Parlament sollte 50% seines Bezuges als Steuer abliefern, die den europäischen Bürgern als "EU-Repressalienvergütung" ausbezahlt wird!