So viel Vermögen vernichtete Schwarz-Grün in Österreich!
Das Nettovermögen der Bürger ist in Europa sehr unterschiedlich, und es ändert sich jedes Jahr. Entscheidend ist, wie sich die Veränderungen inflationsbereinigt darstellen. Laut dem Global Wealth Report 2025 von UBS ist das Vermögen pro Erwachsenem zwischen 2023 und 2024 in der überwiegenden Mehrheit der europäischen Länder gestiegen, während es in einigen wenigen Ländern gesunken ist. Die in Landeswährung gemessenen Veränderungen werden sowohl als Durchschnitts- als auch als Medianwerte dargestellt.
Hier die Durchschnittswerte: Ungarn verzeichnete zwischen 2023 und 2024 das höchste reale Wachstum des Medianvermögens pro Erwachsenem, das um 18,6 % anstieg. Das Wachstum erreichte auch in mehreren anderen Ländern 15 % oder mehr, darunter Litauen (16,9 %), Schweden (15,3 %), Italien und Lettland (beide 15 %). Österreich kann in diesem Bereich noch um 8,8 % zulegen.
Aber bei den "realen" Veränderungen des Vermögens pro Erwachsenem von Anfang 2020 bis Ende 2024 lassen sich längerfristige Trends erkennen. Österreich ist mit einem Rückgang des Medianvermögens pro Erwachsenem um 18 % der große Ausreißer. Es folgen die Niederlande (-2,3%) und Estland (-0,1%).
Zum Vergleich: Zypern schaffte mit 43,9 % den höchsten Zuwachs, gefolgt von Dänemark, Lettland und Litauen mit Zuwächsen von jeweils über 30 %. Auch in Malta, Slowenien, Norwegen, Bulgarien und Portugal stieg das reale Medianvermögen pro Erwachsenem um mehr als 25%.
Deutschland verzeichnete mit einem Anstieg von 20,1 % den höchsten Zuwachs unter den fünf führenden europäischen Volkswirtschaften. Italien verzeichnete mit 4,7 % den geringsten Anstieg. Spanien (17,8 %) und das Vereinigte Königreich (16,3 %) verzeichneten ein starkes Wachstum, während Frankreich einen moderateren Anstieg von 10,5 % verzeichnete.
Auch wichtige außereuropäische Länder meldeten ein erhebliches Wachstum, wobei die USA mit 45,8 % an der Spitze lagen, gefolgt von – dem in allen Mainstream-Medien aufgrund der Sanktions-Wellen stets als fast bankrott bezeichneten – Rußland (35,1 %) und Südkorea (31 %), während Österreich unter der schwarz-grünen Bundesregierung ein Minus von 18 Prozent beschert worden ist.
Im Global Wealth Report ist auch eine Begründung für das wirtschaftliche Desaster in Österreich erwähnt: "Der Rückgang des realen Durchschnittsvermögens pro Erwachsenem in diesem Zeitraum war hauptsächlich auf die hohe Inflation in den betroffenen Ländern zurückzuführen, insbesondere in Österreich, Belgien und den Niederlanden, aber auch in Italien, wenn auch in etwas geringerem Ausmaß."
Damit können sich all jene Mahner als bestätigt sehen, die vor der Einführung der CO2-Steuer oder Helikoptergeld-Aktionen wie dem Klimabonus gewarnt haben – all diese Aktionen der Grünen, die von der ÖVP abgesegnet und mitgetragen worden sind, waren Brandbeschleuniger für die Geldentwertung in Österreich.